Auch der DerJuwelier.at setzt bei der Analyse der Folgen des Rolex-Bucherer-Deals auf die Kompetenz von Frank-Michael Müller. Der Herausgeber des Uhren-Monitors hebt im Interview mit der Branchenzeitschrift für den österreichischen Markt ein Thema hervor, das bisher wenig Beachtung fand: die Transparenz, die Rolex via Bucherer über andere Marktteilnehmer bekommen könnte. Einerseits zur Modellpolitik bestimmter Marken, andererseits zur allgemeinen Entwicklung. „Solche Informationen von Marktmitbewerbern sind natürlich interessant – und müssten ja nicht mit Rolex umgesetzt werden,” so Frank-Michael Müller. Es böten sich auch Tudor oder Carl F. Bucherer als Uhrenmarken für Neuheiten an.
Erschienen in Der Juwelier, 3/23
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