„Den Leuten stand in der Krise sicher nicht der Sinn nach Schmuck und Uhren“, meint Frank-Michael Müller. „Dies wird sich mit dem Ende des Lockdowns aber ändern“, prognostiziert der Herausgeber des Schmuck-Monitors, der einzigen repräsentativen Studie der Branche. Deutlich zugenommen habe die Kaufbereitschaft bei hochwertigem Schmuck: Der Anteil der Verbraucher, die bereit sind, mehr als 2.500 Euro für Schmuck auszugeben, ist in den letzten fünf Jahren gestiegen. Die Zahl derjenigen, die mehr als 10.000 Euro investieren würden, hat sich in diesem Zeitraum sogar verdoppelt. Die GZ ist Medienpartner des Schmuck-Monitors von responsio und berichtet über die aktuellen Entwicklungen der dritten Ausgabe der Studie.
Erschienen in GZ, Goldschmiede Zeitung 2/21
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