Blickpunkt Juwelier lässt den Experten sprechen: Für Frank-Michael Müller, Chef des ,Uhren-Monitor`, der umfassendsten Verbraucherbefragung zu Uhren, ist die Sache klar. Wäre er Juwelier, bestünde sein Uhrensortiment aus einem gesunden Mix aus bekannten und individuellen Marken. „Gesund“ bedeutet für Frank-Michael Müller in diesem Zusammenhang: „Mehr individuelle als bekannte Marken.” Schon allein deshalb, um beim Konsumenten als Spezialist wahrgenommen zu werden. Frank-Michael Müller vermisst das strategische Vorgehen vieler Juweliere beim Aufbau ihres Uhrenportfolios: Oftmals sei das Sortiment des Juweliers eher zufällig entstanden.
Erschienen in Blickpunkt Juwelier 5/22
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